Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version oder wechseln Sie zu einem anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge, um Sicherheitslücken zu vermeiden und die bestmögliche Leistung zu gewährleisten.

Kleine Verletzungen gehören zum Alltag. Viele können zu Hause behandelt werden. Ein Apotheker erklärt, was in die Hausapotheke gehört und wann ein Arztbesuch unumgänglich ist.

Mit dem Schälmesser ausgerutscht, vom Rad gefallen oder in einen Dorn getreten: Unfälle passieren schnell. Diese reizen Sie oft, weil Sie entweder nicht die richtigen Verbände zur Hand haben oder – schlimmer noch – Sie nicht wissen, was Sie mit solchen Wunden machen sollen.

Wer es wissen muss, ist die auf Hautthemen spezialisierte Apothekerin Kathrin Knechtle (49) und Geschäftsführerin der Mistel-Rotpunkt-Apotheke in Hombrechtikon ZH. Wir haben sie gefragt, wie man die häufigsten Wunden selbst richtig behandelt – und wann es ratsam ist, in die Apotheke oder in die Arztpraxis zu gehen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abonnement.

Die meisten von ihnen haben bereits einen Nothilfekurs absolviert – aber im Endeffekt ist das Wissen oft nicht vorhanden.

Was tun bei einem medizinischen Notfall Eine aktuelle Studie im Auftrag des Schweizerischen Roten Kreuzes und von Helsana lässt aufhorchen.

Von der richtigen Luftfeuchtigkeit bis zum Kartoffelbrötchen: So vermeiden Sie Pfnüsel & Co. möglichst – oder überleben gut.

Heilen Wunden mit Honig? Wir sind den gängigen Meinungen zu Fitness und Gesundheit gefolgt.